Wir begleiten unsere Azubis...

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Ich bin seit dem 01.07.2003 Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Wörrstadt.

Wie war der Einstieg:

Bis zu den Wahlen war ich im Wirtschaftsministerium Mainz beschäftigt. Ab dem 01.07.2003 dann in der VG Wörrstadt als Verbandsbürgermeister. Ich wurde von den Mitarbeitern gut aufgenommen (als neuer Chef), die Zusammenarbeit lief super. Es war aber doch eine große Umstellung vom Mitarbeiter zum Chef, aber ich muss sagen, es macht heute noch Spaß, auch wenn es manchmal etwas chaotisch ist.

Arbeitsmotto:

Ein Optimist ist ein Mensch, der nicht glaubt, dass alles gut geht, der aber weiß, dass nicht alles schief geht.

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Seit dem 01. Dezember 2005 bin ich bei der Verbandsgemeinde Wörrstadt beschäftigt.

Wie war der Einstieg:

Ich bin sehr gut von meinen Kolleginnen und Kollegen aufgenommen worden und war von der guten technischen Ausstattung der Büros positiv überrascht. Angefangen habe ich bei der Verbandsgemeinde als Sachbearbeiter im Umweltbereich.

Arbeitsmotto:

Wenn ich ein halb gefülltes Wasserglas sehe, ist es für mich halb voll und nicht halb leer. Ich meine hiermit, man sollte optimistisch an die tägliche Arbeit gehen und immer ein Ziel vor Augen haben, was man erreichen möchte.

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Ich habe am 01.08.1979 meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten hier absolviert. Dies war der erste Ausbildungsjahrgang zum Verwaltungsfachangestellten. Danach folgte von 1982-1984 meine Ausbildung zum Beamten im mittleren Dienst. Die Ausbildung zum gehobenen Dienst habe ich von 1989-1992 absolviert.

Wie war der Einstieg:
Der Einstieg war ähnlich herzlich wie heute. Die Betreuung der Auszubildenden war jedoch nicht so intensiv wie heute.

Arbeitsmotto:

Ein bestimmtes Arbeitsmotto habe ich nicht. Wenn ich

jemandem weiterhelfen kann, dann tue ich das gerne.

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Am 01.08.2003 habe ich hier die Ausbildung begonnen.

Wie war der Einstieg:
Der Einstieg war sehr ungewohnt, Schule und Ausbildung sind doch was anderes. Die Umstellung von 6 Schulstunden auf einen 8-stündigen Arbeitstag war anfangs wirklich schwer, aber nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich daran.

Wie erleben Sie die Arbeit mit den Azubis:

Es ist immer wieder etwas Neues. Jeder Auszubildende ist anders, jeder hat einen anderen Charakter.

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Ich bin seit 2001 bei der VG Wörrstadt beschäftigt.

Wie war der Einstieg:

Es war sehr ungewohnt für mich, da es etwas ganz anderes ist als zur Schule zu gehen, trotzdem aber sehr interessant!

Wie erleben Sie die Arbeit mit den Azubis:

Jeder Azubi ist anders, daher muss man auch mit jedem Azubi anders umgehen. Es macht aber immer wieder Spaß, wenn man sieht, dass die Azubis etwas annehmen.

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Ich bin seit 1993 bei der Verbandsgemeinde Wörrstadt beschäftigt.

Wie war der Einstieg:
Ich habe meine Ausbildung hier begonnen und wurde am ersten Tag rumgeführt, vorgestellt und gut aufgenommen.

Arbeitsmotto:

Kopf hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist.

Seit wann bei der VG Wörrstadt:

Ich bin seit dem 18.05.2009 bei der VG beschäftigt. Vorher war ich 16 Jahre in der Stadtverwaltung Hettstedt im Fachbereich Bauen/Liegenschaften und Rechtswesen tätig.

Wie war der Einstieg:

Der Einstieg war aufregend und spannend. Ich war sehr neugierig auf das was mich hier erwartet, aber auch ein wenig ängstlich, dass ich die Erwartungen, welche an mich gestellt waren, nicht erfüllen könnte. Es war aber auch ein großer Wechsel zwischen Sachsen-Anhalt und hier, da ich mir teilweise ein neues privates Umfeld aufbauen wollte. Hier in der VG Wörrstadt ist die Arbeitslosigkeit nicht so hoch wie in Sachsen-Anhalt und es herrscht eine andere Mentalität.

Arbeitsmotto:

Ich möchte die Mitarbeiter motivieren und versuche ein Vorbild zu sein.